Schlagwort: Make-Magazin

Verstärkung gesucht

Das Team der Maker Media GmbH sucht Verstärkung! 

Du bist ein Maker und willst noch mehr selber machen oder Social Media und alles rund um Grafik/Video ist dein Ding? Mach dein Hobby zum Beruf und komme zur Maker Media GmbH. Wir haben derzeit freie Stellen als Redakteur (m/w/d) / Volontär (m/w/d) sowie als Social Media Manager (m/w/d) Fokus Video.

Du hast ein Gespür für Technik-Trends und Maker-Themen und lässt Dich davon zu eigenen DIY-Projekten inspirieren? In der Make-Redaktion setzt Du Deine kreativen Ideen selbst um, probierst verschiedene Lösungen und Materialien aus und lässt die Leser teilhaben. Komm zu uns ins Team als Redakteur (m/w/d) / Volontär (m/w/d).

Du liebst und lebst Social Media und bist in der digitalen Welt zuhause? Du kennst Dich mit den gängigen Kanälen und Tools bestens aus und hast Lust, mit Deiner Kreativität einzigartige Clips zu gestalten und eine technisch begeisterte Zielgruppe zu inspirieren? Dann suchen wir Dich zur Verstärkung als Social Media Manager (m/w/d) Fokus Video unseres Teams am Standort Hannover.
Alle Details zu unseren Jobangeboten bei der Heise Gruppe erfährst du hier.

Rückblick: Make-Entertainmentshow

Gestern war es so weit: Unsere Make-Entertainmentshow wurde live auf Youtube und Twitch gestreamt und hat allen Zuschauern einen unterhaltsamen und informativen Abend beschert.

c’t-Redakteurin Pina Merkert hat souverän durch die Show geführt, Maker über Themen wie LoRaWAN, LEDs, Holzbau, Smart Home und Makerspaces ausgefragt sowie mit den Redakteuren der Make über die zukünftige Entwicklung, Metalltechniken, Werkstattausstattungen, Spielekonsolen und PlotClocks diskutiert.

Parallel bestand für Abonnenten die Möglichkeit, in ein exklusives Zoom-Meeting mit der Make-Redaktion zu gehen um den Austausch zu vertiefen.

Wer die Entertainmentshow, weil er oder sie beispielsweise währenddessen im Zoom-Gespräch war, verpasst hat, kann sich an der Aufnahme der Show erfreuen, die ab sofort auf Youtube bereit steht.

Für alle Rätselliebhaber haben wir noch etwas ganz besonderes: Noch bis heute Nacht könnt ihr an unserer Make-Rallye mitmachen, die wir im Rahmen der Show auf die Beine gestellt haben. Gewinnt einen Gutschein i.H.v. 50,- €, anwendbar auf Produkte aus der Kategorie „Make-Projekte“ im heise shop. Hier geht’s zum Rätselspaß. 

Auch im kommenden Jahr werden wir euch wieder mit digitalem Entertainment, faszinierenden Makern und fachkundigem Wissen unterhalten. Markiert euch schon einmal den 12. Februar fett im Kalender und freut euch auf die Maker Faire Deutschland – Digital Edition. Bald könnt ihr hier euer Ticket für 10€ pro Stück kaufen. Für Abonnenten des Make Magazins wird die Teilnahme kostenlos sein. Ganz besonders: Wir haben für unsere virtuellen Stände eine limitierte Anzahl von 20 Stück. Du bist also gefragt! Überzeuge uns und erzähl uns, warum gerade du einen dieser 20 Stände ergattern solltest! Zur Bewerbung.

Es wird aber noch besser, auch Präsenzveranstaltungen wird es endlich wieder geben – juchuuuuu! Am 25. und 26. Juni werden wir zum ersten Mal in Richtung Süden gehen und die Maker Faire Baden-Württemberg im Innoport Reutlingen veranstalten. Deutschlands größte Maker Faire, die Maker Faire Hannover, wird endlich wieder am 10. und 11. September im Hannover Congress Centrum am Start sein. Natürlich suchen wir auch wieder kreative Maker, Start-Ups, Youtuber und Innovationschampions, die sich auf unseren Maker Faires präsentieren möchten. Los geht’s – jetzt für einen Stand bewerben! 

Neue Make: Luftfilter und Feinstaubsensor intelligenter machen

Die Pandemie hat uns gelehrt, dass eine gute Luftqualität gerade in viel genutzten Innenräumen sehr wichtig ist. Neben der Vermeidung von Infektionen über den Luftweg, wie bei COVID-19, steigert frische und staubfreie Luft auch das allgemeine Wohlbefinden und die Konzentration. Die aktuelle Make-Ausgabe 5/21 zeigt, wie man Ikeas Luftfilter und Feinstaubsensor mit einem Mikrocontroller intelligenter machen kann.

Statt einen Luftfilter komplett selbst zu bauen kann man auch den Filter „Förnuftig“ vom schwedischen Möbelhaus Ikea als Grundlage nehmen. Für nur 49,99 Euro ist dieser günstig und es gibt ihn in zwei Ausbaustufen: mit dem Partikelfilter HEPA oder zusätzlich mit einem Aktivkohlefilter. Außerdem lässt er sich einfach öffnen und ist somit schnell gehackt. Die automatische Steuerung übernimmt ein ESP-basierter Mikrocontroller, etwa ein IoT Octopus, mit Umweltsensoren und einem Spannungswandler. Mehr Hardware ist nicht nötig. Das Projekt unseres Autors Guido Burger bietet sich auch zum Nachbau im Rahmen des MINT-Unterrichts an Schulen an. Dort können Aspekte von Grundlagen zum Internet der Dinge über die Regelungstechnik bis zur Datenauswertung gut vermittelt werden.

Daneben lädt auch der günstige Feinstaubsensor „Vindriktning“ von Ikea zum Hacken ein. Mit einem ESP 8266-Board und ein paar Lötverbindungen wird er zum echten IoT-Sensor, mit dem sich Staubbelastungen aufzeichnen und überwachen lassen.

Die Make bietet noch weitere spannende Themen, zum Beispiel, wie man E-Autos per Solar laden kann. Mithilfe einer Photovoltaik-Anlage (PVA) und einer Wallbox kann man sein E-Auto kostengünstig zu Hause laden. Durch einen Automatismus beginnt die PVA bei Sonnenschein Strom zu produzieren und das Laden wird eingeschaltet. Der Strom wird also nicht an den Energieversorger zurück geliefert, sondern dient zuerst dem Laden des E-Autos. Wallbox-Kriterien und Wallbox-Ladezeiten sind im Artikel aufgeführt.

Außerdem in dieser Ausgabe: „Einbruchalarm mit ESP32CAM“, „Smart Home: Jalousien steuern“ oder wie man 3D-Drucke veredelt.

Wer kein Make-Abo hat sollte schnell zugreifen und sich das Heft im heise Shop oder am Kiosk kaufen. Ganz besonders in dieser Ausgabe: Ein A1 Poster über eine Bastelboard-Übersicht und Smart-Home Projekte aus der Make.

Wettbewerb auf Make Projects: der Lockdown verlängert sich – wir ziehen mit!

Zusammen mehr machen – Auf unserer Plattform Make Projects sind Makerspaces, FabLabs, offene Werkstätten und Co. herzlich dazu eingeladen, ihre kreativsten Projekte zu präsentieren, die dem eigenen Space zugute kommen und das Leben und Arbeiten in der Werkstatt besser gestalten. Da sich der Lockdown verlängert dachten wir uns, wir ziehen da mal mit. Die neue Deadline ist der 14. März 2021!

Zeigt uns bei der Makerspace-Challenge eure besten Makerspace-Hacks und Helferlein, vom misanthropischen Saugroboter über elaborierte Schlüsselsysteme bis zur praktischen Aufbewahrung für Kleinstelektronik. Eure Idee muss nichts großes sein sondern einfach clever und klug.

Das gute an unserer Projektplattform ist, dass ihr auch gemeinsam an einem Projekt arbeiten könnt, obwohl ihr an unterschiedlichen Orten seid. Starten könnt ihr wie folgt:

  1. Erstellt euch einen Account auf Make Projects (dafür braucht ihr nur eine Mailadresse)
  2. Füllt das Formular zur Makerspace-Challenge aus (wir möchten natürlich wissen, für welches Fablab ihr teilnehmt)
  3. Startet ein Projekt über das Template zum Wettbewerb und speichert es ab. Das Projekt muss dabei noch nicht fertig sein. Wir schauen uns die Ergebnisse erst nach Ende der Deadline an! 
  4. Gewinnt einen Bericht über euch im sagenumwobenen Make-Magazin und Werkzeug und Material für eure Werkstatt! 

Ihr könnt selbstverständlich auch Projekte zeigen, die es in eurem Space schon lange gibt und die vielleicht nur noch darauf warten, endlich fotografiert und in Worte gefasst zu werden.

Alle weiteren Infos zur Teilnahme und den Gewinnen findet ihr hier: Makerspace Challenge

Zeigt was ihr könnt! 

Die wichtigsten Hilfsmittel für jeden Elektroniker

Wer misst, misst Mist – wenn er nicht das richtige Instrument hat.

Welche Mess- und Prüfgeräte für Maker sinnvoll sind, erklärt das Make-Magazin in seiner aktuellen Ausgabe 6/2020. Beim Neukauf muss es nicht immer ein Schnäppchen aus Fernost sein und auch Gebrauchtgeräte leisten wertvolle Dienste.

Die Messgeräte-Grundausstattung umfasst mindestens ein Multimeter und ein einstellbares Netzteil – beides ist für weniger als 100 Euro zu haben, ohne dass man dabei auf relevante Funktionen verzichten muss. An einem guten Instrument sollte man mindestens 20 Jahre lang Freude haben, weil es eben nicht nach Maßstäben der Konsumelektronik gefertigt ist. Kauft man ein billiges Gerät wird es einen mit wackeligen Knöpfen, unzuverlässigen Schaltern oder einer haarsträubenden Bedienbarkeit täglich aufs Neue ärgern. Viele Käufer wissen daher die Qualität von Herstellern wie HP/Agilent, Tektronix, Keithley, Rohde & Schwarz, LeCroy, Fluke/Philips oder Brüel & Kjær einfach zu schätzen.

Fledermäuse schwirren auch in der Stadt umher – allerdings meist unbemerkt. Dem Sonar-Sinn der Räuber kommen Sie mit unserem Fledermaus-Scanner auf die Spur, der sogar verschiedene Arten bestimmen kann. Außerdem zeigen wir einige Lockdown-sichere Geschenkideen zum Fest: Wie wäre es mit einem wabernden Lichtsturm in der Schneekugel, Neon-Schildern aus innovativen Neonflex-LED-Streifen oder einer romantischen IoT-Laterne mit IKEA-LED-Kerzen?

Ab jetzt am Kiosk – und sicherlich auch eine große kleine Freude unterm Weihnachtsbaum!

Kostenlose Unterrichtsmaterialien mit Make Education

Lehrerinnen und Lehrer von MINT-Fächern aufgepasst: Das Make-Magazin startet mit Make Education ein neues Angebot mit spannenden und kostenlosen Unterrichtsmaterialien für mehr Spaß mit Technik im Unterricht.

Unter dem Motto „Leichter lehren mit verständlichen Projekten“ bietet das Make-Magazin ab sofort kostenlose Unterrichtsmaterialien speziell für den MINT-Unterricht. Auf der Webseite: Make Education stellt die Redaktion ab sofort jeden Monat fünf kostenlose Artikel als PDF zum Download bereit.

Los geht es mit Physik-Artikeln zum Bau eines Spektroskops aus Haushaltsmitteln, Stromerzeugung mit Piezo- und Peltierelementen, einem Holographie-Mikroskop aus 3D-Druckteilen und einem Pi sowie Magnetismus-Experimenten mit Ferrofluiden.

Jeden Monat gibt es kostenlose Bauberichte und Schritt-für-Schritt-Anleitungen für einen praxisorientierten Unterricht zum Download. Das Angebot ist fächerübergreifend gestaltet und für alle Altersgruppen ist etwas dabei. Die Artikel unterscheiden sich von herkömmlichen MINT-Unterrichtsinhalten, indem sie Inhalte mit aktuellen Techniken und Alltagsbezügen der Schülerinnen und Schüler wie Smartphone, Internet, Social Media, WLAN, 3D-Druck, Gaming, E-Mobilität, Robotik, KI und vieles mehr bieten.

Um die PDFs kostenlos herunter laden zu können, müssen sich Lehrkräfte einmalig auf der Webseite registrieren. Ein monatlicher Newsletter informiert dann über neu hinzugekommene Artikel und ordnet diese den jeweiligen naturwissenschaftlichen Fächern und Altersgruppen zu.
Darüber hinaus sucht die Make-Redaktion engagierte Lehrerinnen und Lehrer, die Lust haben, Maker-Projekte in die Schulen zu bringen und Make-Artikel didaktisch zu Unterrichtsmaterialien aufzubereiten. Bei Interesse: Mail an info[at]make-magazin.de