Kategorie: Allgemein

Sonntagsprogramm: Maker Faire Schwedt-Uckermark

Am kommenden Sonntag, 8. September, erwartet dich die zweite Maker Faire Schwedt/Uckermark.

Im Rahmen der Wirtschaftsmesse „Inkontakt“ präsentieren über 20 Aussteller ihre Projekte rund um Innovation, Technik und DIY.

Wie autonomes Fahren funktioniert, wird dir am Stand der TH Wildau näher erläutert. Bei der offenen Werkstatt der TH Brandenburg kannst du Anhänger aus Holz selber lasern und herstellen. Besonderes Highlight ist hier der „Song to Go-Anhänger“, durch den du dein Lieblingslied immer bei dir haben kannst. Was ein In(spirograph) ist, erfährst du bei der Grund- und Oberschule Müllrose und die Funktionen einen Ozobot Roboters werden dir bei der offenen Werkstatt Spremberg genaustens erklärt.

Zusätzlich erwarten dich viele regionale Aussteller mit Projekten rund um selbstgebaute CNC-Fräsen, Arcade Maschinen, Modellrennbahnen, Raspberry PI, Programmierung, Luftraketen und vieles mehr.

Die Veranstaltung findet an den „Uckermärkischen Bühnen Schwedt“ statt und ist von 10-16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Die Smart City Initiative der Landeshauptstadt Hannover lädt zum #HANnovativ Meet-Up Gemeinwohl und Wirtschaft ein

Restart: #HANnovativ – Unter dieser Überschrift hat sich die Landeshauptstadt Hannover auf den Weg zur Smart City gemacht und präsentiert sich erneut auf der Maker Faire Hannover 2024 (Standnummer 92).

Mit Hilfe der Förderung für Modellprojekte Smart City des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauen werden bis Ende 2026 insgesamt 11 Projekte umgesetzt. Ziel dabei: Mit Hilfe von Daten und innovativen Technologien Stadtentwicklung nachhaltiger und resilienter zu gestalten. Dabei werden die Menschen und vor allem Hannovers Bewohner in den Mittelpunkt des Handelns gestellt und die digitale Transformation der Stadtverwaltung vorangetrieben.

Smart City ist kein Selbstzweck, sondern soll Technologien und Daten einsetzen um Probleme zu lösen, die vorher nicht oder nur eingeschränkt lösbar waren. Viele verschiedene Fachbereiche der Landeshauptstadt arbeiten dafür bei #HANnovativ zusammen und entwickeln in interdisziplinären Fachteams neue Projekte, die unsere Stadt smarter, nachhaltiger und effizienter machen werden. Auf www.hannovativ.com finden sich alle Projekte zum Nachlesen.

Den Rahmen bilden zehn Handlungsfelder. Sie beschreiben Ziele, Wege und Haltungen, die eine Orientierung und klare Strategie vorgeben. Und diese sollen mit den Bewohner Hannovers geteilt und weiter entwickelt werden. Dafür hat die Landeshauptstadt u.a. das Format: #HANnovativ MeetUp ins Leben gerufen. Hier diskutieren Vertreter aus der Stadtverwaltung mit der Stadtgesellschaft, Fachkollegen und Wissenschaftler über die Vielfalt der Smart City. Das MeetUp widmete sich zuletzt dem Handlungsfeld Demokratie. Hier sprachen Schüler mit Online-Experten von heise, der Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal und dem Oberbürgermeister Belit Onay über die Auswirkungen von Fake News auf Social Media.

Das kommende #HANnovativ MeetUp findet im Rahmen der Maker Faire statt mit dem Thema: Gemeinwohl & Wirtschaft.

Die Landeshauptstadt möchte herzlich dazu einladen, schon am Vorabend der Maker Faire interessanten Kurzvorträgen zu lauschen. Es soll über Gründung, Gemeinwohlorientierung und Best Practices ganz im Sinne der Nachhaltigkeit gesprochen werden. Gemeinsam laden wir im Anschluss zum Get-together bei Getränken und Snacks ein.

Agenda, 16.08.2024

17:00    Ankommen (Einlass Eilenriedehalle)
17:15    Begrüßung (Future Meeting Space)
17:20    Kurzinterview mit Constantin Alexander, Lehrbeauftragter und Promovend für nachhaltige und kreative Stadtentwicklung
17:35    Best Practice aus der Region: Maesh
17:45    Kurzinterview Doris Petersen, Geschäftsführerin hannoverimpuls
17:55    Best Practice aus der Maker Szene, tba
18:05    Kurzinterview: Beate Gerold, Geschäftsführerin heise medien
18:15    PAUSE
18:25    Podiumsdiskussion mit Oberbürgermeister Belit Onay, Constantin Alexander, Doris Petersen und Beate Gerold
19:00    Gemeinsamer Ausklang (Stadtpark)
22:00    Ende

Zur Anmeldung geht es hier.

Aktuelle News von #HANnovativ gibt es regelmäßig auf Instagram und LinkedIN @hannovativ

Wir freuen uns auf euch!

Lehrertag im Rahmen der Maker Faire Hannover in neuer Form

In den vergangenen zwei Jahren fand ein Lehrertag im Rahmen der Maker Faire Hannover erfolgreich statt. Die Veranstaltung wird nun in neuer Form und an einem anderen Ort fortgeführt. Am Samstag, den 17. August, findet von 9:00-11:00 eine Workshoprunde in den Räumen der Continental AG statt. Die Fortbildungsveranstaltung vom NLQ (Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung) bietet vier verschiedene 90min.-Workshops an, die parallel stattfinden und zu denen man sich ab sofort anmelden kann. Die Registrierung muss bis spätestens zum 12. August erfolgen. Die Plätze sind pro Workshop auf 20 Personen limitiert – es gilt der Zeitpunkt der Anmeldung. Die Teilnahme ist für Lehrkräfte kostenfrei. Für alle Teilnehmer besteht die Möglichkeit, sich im Anschluss die Maker Faire Hannover kostenfrei anzuschauen. Das Hannover Congress Centrum ist fußläufig gut erreichbar. Bei Rückfragen steht der Veranstalter NLQ zur Verfügung.

Folgende vier Workshops werden angeboten:

  1. „Mensch ärgere dich nicht! 3D-Druck im Unterricht integrieren“, Workshopleiter Martin Janik. Diese Fortbildung bietet Lehrkräften die Möglichkeit, das Thema „Mensch ärgere dich nicht!“ in Verbindung mit 3D-Druck in den Unterricht zu integrieren, um die Schülerinnen und Schüler zu motivieren und fachübergreifendes Lernen zu fördern. Durch die Verknüpfung der Fächer Mathematik, Deutsch und Technik wird den Lehrkräften gezeigt, wie sie die intrinsische Motivation ihrer Schüler steigern können, indem sie das Spiel in unterschiedliche Lernbereiche einbinden.
  2. „Homo Faciens: Rohstoffsuche mit Roboterfahrzeugen“, Workshopleiter Norbert Heinz. Über eine Weboberfläche werden Roboter mit Codezeilen „gefüttert“, um mit diesen „Fernerkundern“ Münzen aufzuspüren und schließlich einzusammeln. Die „Gehirne“ der Fahrzeuge bestehen aus einem Arduino Mikrocontroller und programmiert werden diese in der Computersprache „C“. Der Workshop ist ein Mix aus Quiz und dem Schreiben einfacher Programme, beziehungsweise dem Abändern gegebener Grundprogramme. Es ist kein Expertenwissen im Programmieren von Mikrocontrollern erforderlich und es ist kein definiertes Lernziel am Ende des Workshops zu erreichen. Spielerisch und in einer Diskussionsrunde soll erkundet werden, wie derartige Roboterfahrzeuge im Unterricht Verwendung finden könnten. Voraussetzungen: Im Prinzip reicht ein Smartphone, um die Aufgabenstellungen abzuarbeiten und die Roboter auf Münzjagd schicken zu können. Wer Arduinos bereits im Schlaf programmieren kann und neben den Multiple Choice Fragen auch ein paar Codezeilen für die Roboter selber schreiben möchte, sollte eine Bluetooth-Tastatur für’s Smartphone oder einen Laptop mitbringen.
  3. „Arduino in der Schule – Ein Crashkurs mit der All-in-one Lösung Funduino Cube und dem Roboterfahrzeug Funduino FunBot“, Workshopleiter tba. Dieser Workshop bietet Lehrkräften eine praxisorientierte Einführung in die Arduino-Entwicklungsumgebung, um Schülern in den Fächern Informatik und Technik einen attraktiven Einstieg in die Themenbereiche „Programmierung“, „Automatisierung“ und „Robotik“ zu ermöglichen. Es werden gemeinsam erste Programme geschrieben, um Lichter entsprechend der selbst erstellten Programme zum Leuchten und Blinken zu bringen. Am Ende des Workshops sollen die Teilnehmer einen Roboter so programmieren können, dass er selbstständig einer schwarzen Linie folgt. Inhalte: Mikrocontroller im Unterricht – Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Unterrichtsfächern. Grundlagen von Arduino – Einführung in die Arduino-Entwicklungsumgebung. Sensoren und Aktoren – Kennenlernen und Einsatz von Sensoren und Aktoren. Programmieren lernen – Erste Schritte im blockbasierten und textbasierten Programmieren. Praktische Übungen: 1) Programmierung einfacher elektrischer Module wie Leuchtdioden und Taster am Funduino Cube. 2) Anwendung der erstellten Programmcodes zur Automatisierung eines Roboters, der einer Linie folgt. Voraussetzungen: Jeder Teilnehmer benötigt einen Laptop mit vorab installierter kostenloser Software „Arduino IDE“. Der Workshop-Leiter stellt für die Dauer der Veranstaltung weiteres Zubehör wie den Funduino Cube und kleine Roboter kostenlos zur Verfügung. Jeder Teilnehmer erhält das Arbeitsheft „Arduino lernen“ (180 Seiten) kostenlos.
  4. „Arduino für Anfänger: Mit Spaß schnell Ergebnisse erzielen“, Workshopleiter Florian Huppert. „People think that computer science is the art of geniuses but the actual reality is the opposite, just many people doing things that build on each other, like a wall of mini stones (Donald Knuth, 1997)“. Aus dieser Aussage folgt, dass jeder Mensch theoretisch dazu in der Lage ist, das Programmieren zu erlernen. Viele Menschen und vor allem Schüler*innen benötigen jedoch eine motivierende Hilfe, um sich auf das Programmieren einzulassen. Arduino bietet hierfür den perfekten Nährboden. Es spricht verschiedene Lernkanäle an, ist leicht erweiterbar, schnell erlernbar, basiert auf den weit verbreiteten Sprachen C und C++ und bietet unendliche Möglichkeiten hinsichtlich kreativer Projekte. In diesem Workshop erhalten die Teilnehmer einen Überblick über eine Unterrichtseinheit mit Arduino, anwendbar in den Klassen 10 und 11. Es werden Materialien vorgestellt und besprochen, einfache Versuchsaufbauten hergestellt und erste Programme in Arduino implementiert. Nach diesem Workshop kennen die Teilnehmer die grundlegenden Befehle zur Ansteuerung von verschiedenen Bauteilen, können diese Bauteile mit dem Arduino verbinden und haben eine grobe Idee, wie diese Kenntnisse in den Fachunterricht Informatik eingebunden werden können. Voraussetzungen: Jeder Teilnehmer benötigt einen Laptop mit vorab installierter kostenloser Software „Arduino IDE“.

Zur Anmeldung

Last Call for Makers: Maker Faire Hannover

Die Zeit rennt – bereits am Sonntag, 9.6.. ist Aussteller-Anmeldeschluss – , da in gut zwei Monaten die Jubiläumsveranstaltung der Maker Faire Hannover startet.

Solltest du deine Teilnahme fix geplant, aber den Anmeldeschluss aus den Augen verloren haben, hier die freundliche Erinnerung .

Solltest du dir erst jetzt spontan überlegen teilzunehmen – du bist herzlich willkommen! Gönne deinem Projekt die Aufmerksamkeit, die es verdient hat, gib dein Wissen gerne weiter und vernetze dich mit Gleichgesinnten. Hol dir selbst viel neue Inspiration!

Wir bieten dir auf der Maker Faire Hannover eine kostenfreie Standfläche an. Strom, Tische und Stühle, WLAN, Ausstellerausweise und eine Teilnahme am Get-together sind ebenso inklusive. Wir bieten dir den Raum für deine Ideen!

Nutze deine Chance und melde dich über unser Anmeldeformular noch heute an.

Solltest du Fragen rund um die Ausstellung haben, haben wir unter unseren FAQ das meiste beantwortet. Du darfst dich darüber hinaus auch jederzeit gerne an uns wenden, solltest du deine Antworten dort nicht finden.

Wir freuen uns schon sehr auf die Maker Faire und hoffen, auch dich unter den Ausstellern antreffen zu können.

NACHTRAG: Für Nachzügler lassen wir das Formular bis zum 16. Juni offen, können aber nicht versprechen, dass alle Wünsche rund um die Standplanung berücksichtigt werden. 

Die neue Ausgabe vom gefährlichsten DIY-Magazin Deutschlands

Bist Du bereit für eine neue Herausforderung und willst endlich mal wieder so richtig mit den Händen arbeiten? Dann haben wir genau das Richtige für Dich: Die brandneue Make-Ausgabe 03/24.

Lerne, wie Du einen Deye-Wechselrichter absicherst und wie Du mit Laser einen Vektordisplay und Galvos mit einem ESP32 steuerst. Das reicht noch nicht? Kein Problem, wir zeigen Dir auch, wie du modulare Frontplatten 3D-druckst und einen CNC-Rahmen für deine Oberfräse baust.

Themen der Ausgabe 03/24:

      • Erlenmeyer-Kolben als Oszi-Röhre
      • Deye-Wechselrichter absichern
      • Modulare Frontplatten
      • CNC-Rahmen für Oberfräse
      • Dreh-Encoder verstehen
      • Speicherverbrauch bei Arduinos
      • Schaltungen simulieren
      • Amtlich lasergravieren

 

 

Maker Faire in Wuppertal am 7. Juni – die Aussteller

Am 7. Juni findet die erste Maker Faire Wuppertal in der Zentralbibliothek Wuppertal statt. Künstliche Intelligenz in Aktion, Roboter und DIY-Projekte mit LED-Leuchten, 3D-Druck und VR-Brillen, gemeinsames Tüfteln und Basteln von Robo-Insekten – all das und noch viel mehr gibt es im Rahmen des Digitaltags in Wuppertal zu erleben.

Den ganzen Tag gibt es Programm auf allen Ebenen der Zentralbibliothek. Die Maker Faire in der Stadtbibliothek bietet Spannendes für alle Altersgruppen, für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Seniorinnen und Senioren – ob Einsteiger oder Fortgeschrittene, einfach für alle, die Interesse an neuen Technologien haben und Lust am Kennenlernen und Ausprobieren.

Verschiedene Unternehmen, Maker-Spaces, Schulen und Initiativen aus Wuppertal und der Region kommen an diesem Tag in die Zentralbibliothek und stellen ihre Ideen und Konzepte vor. Sie zeigen ihre Entwicklungen, Prototypen oder auch verschiedene Roboter und neue Apps. Maker Spaces wie das IdeenWERK Wülfrath oder Devtal aus Utopiastadt Wuppertal präsentieren sich als Orte, an denen sich Technikbegeisterte mit all ihrer Kreativität ausleben können. Auch das Zentrum BeST Bergisches Schul-Technikum NRW (zdi) stellt spannende Mitmachprojekte vor. Lokale Vereine wie der R2-Builders Club und die 501st Legion lassen mit R2-D2-Droiden und den Auftritten als Star-Wars-Charaktere die Herzen von Science-Fiction-Fans höherschlagen.

Mit dabei ist auch DigitalCheckNRW, ein Projekt der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur. Es bietet die Möglichkeit, das eigene digitale Wissen zu testen und dazu passende Weiterbildungen zu finden. In der DigiTalBar auf der 1. Etage der Zentralbibliothek erhalten Interessierte zudem konkrete Tipps zum Digitalisieren von Kassetten, Dias und Super-8 Filmen. Auch Smart City Wuppertal zeigt neue Projekte. Mithilfe einer digitalen VR-Brille lässt sich beispielsweise der Grüne Zoo Wuppertal erkunden, ohne die Bibliothek zu verlassen. Das PIKSL Labor Wuppertal informiert über Cybermobbing.

Der Eintritt ist frei. Geöffnet ist von 10-18 Uhr. Am Vormittag sind auch Schulklassen willkommen.

Alle Aussteller in der Übersicht: 

Neue Maker Faire in Wupptertal!

Am 23.-25. Mai findet erneut die Maker Faire Minden-Lübbecke im Hallenareal der DB Systemtechnik an der Pionierstraße 10 in Minden statt. Die Maker Faire ist Teil der Azubi Vibes, einer Ausbildungsmesse. Ob beim Roboter programmieren, beim Solarflitzer bauen oder beim Upcycling, bei Experimenten mit der Brennstoffzelle oder am 3D-Drucker – das Selbermachen steht im Mittelpunkt. Der Eintritt ist frei. Die Öffnungszeiten und weitere Informationen sind auf der Website zu finden.

Außerdem können wir wunderbare Neuigkeiten verkünden: Das Angebot an Maker Faires in Deutschland wird erweitert. Am 7. Juni findet die erste Maker Faire Wuppertal in der Zentralbibliothek Wuppertal statt. Künstliche Intelligenz in Aktion, Roboter und DIY-Projekte mit LED-Leuchten, 3D-Druck und VR-Brillen, gemeinsames Tüfteln und Basteln von Robo-Insekten – all das und noch viel mehr gibt es im Rahmen des Digitaltags in Wuppertal zu erleben. Auch allseits beliebte Charaktere aus dem Star Wars Universum werden durch den R2-Builders Club und die 501. Legion vertreten sein.

Letzter Ticketrabatt für die Maker Faire Hannover

10 Jahre – 10%! Aufgepasst! Du planst im August die Maker Faire Hannover zu besuchen? Dann sichere dir jetzt dein Ticket mit der letzten Chance auf 10% Rabatt. Nach Pfingsten gelten die regulären Konditionen. Freue dich auf die weltweit drittgrößte Maker Faire! Lass dich von den kreativen Ausstellern faszinieren, erweitere deine Fähigkeiten und dein technisches Wissen und sei Teil dieser unglaublichen Community.

Licht-Memo fordert Gedächtnis und Konzentration 

Die Make-Redaktion hat in der aktuellen Ausgabe 2/24 ein Spielbrett mit halbtransparenten, leuchtenden Kugeln entwickelt. Das Spiel ist vom klassischen memory® inspiriert, nur dass statt Karten leuchtende Lichtmuster verwendet werden. Ziel ist es, Paare von Blinkmustern zu erkennen. Dabei ist nicht nur Konzentration, sondern auch das Gedächtnis gefragt. Peter König beschreibt ausführlich den Bau, die Programmierung und die benötigten Materialien und die Funktionsweise. Besonders spannend ist, dass auch andere Spiele in die Software geladen werden können. Dabei ist die Erweiterung des Spiels auch für einzelne Maker möglich, denn die individuell ansteuerbaren Kugeln lassen Raum für eigene Anwendungen. 

Weitere interessante Projekte in der Make: 

  • Thermostate ins Netz bringen 
  • IKEA-Würfel hacken 
  • DIY-Röhrenverstärker bauen 
  • ATtiny programmieren und flashen 

Die Maker Faire Luxembourg kehrt zurück!

Auch dieses Jahr ist die Maker Faire Luxembourg, zum dritten mal der Treffpunkt der kreativen Tüftler aus Luxemburg und der nahen Umgebung. Unsere Freunde aus Luxembourg sind auch jedes Jahr auf der Maker Faire Hannover mit dem Maker Buzz anzutreffen, daher freuen wir uns besonders darüber, dass die die Maker Faire Luxemburg seine Tore am Pfingstwochenende den 18. und 19. Mai von 10:00-18:00 Uhr im Sportkomplex „Am Bongert“ in Rosport, Luxembourg öffnet.

Auf der Maker Faire gibt es viele interessante Mitmach-Stationen, für jung und alt. Neben lokalen Größen wie Alain mit selbstgebauten Arcade-Spielen und Entwicklungen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen, werden auch Steampunker, Makerspaces und Maker Vereine vertreten sein. Start-ups aus dem Bereich Handwerk, Kunst und 3D Druck präsentieren sich ebenso wie etablierte Firmen wie Aisler und Prusa Research.

Für ganz besondere Musik sorgt Ponytrap, bekannt von Maker Faires in Houston, Eindhoven und Hannover, mit ihrem gigantischen Trommelroboter MAX. Zudem erwarten euch das Abacus Theater und Exoot mit faszinierenden Aufführungen. Rasant wird es bei den vielen selbst gebauten Fahrzeugen vom Bierkisten Mofa, von YouTube-Größe Nobel-Hobel, bis hin zum DIY-Drift-Car Rennen.

Dieses Jahr wird es außerdem „Luxembourg Yells – Robot Chaos“ geben, die erste Antweight Robot Combat, zu der man sich immer noch anmelden kann.

Die Besucher bis zum Alter von 24 Jahren können vor Ort auch noch bei der „Self eSTEAM“-Challenge mitmachen. Hier gilt es ein Boot zu bauen, das dann auch im extra dafür aufgerichteten Teich fahren kann.

Und wie es so in Luxembourg üblich ist, gilt „fir Iessen a Gedrénks ass beschtens gesuergt“. Der Eintritt ist gratis. Am Samstag gibt es für alle teilnehmenden Maker noch ein gemütliches Grillfest, sodass auch die ausstellenden Maker genügend Zeit haben, sich auszutauschen. Wer noch kurzfristig mitmachen will ist herzlich eingeladen uns eine email an das Organisationsteam zu schreiben.