Kategorie: Allgemein

Neue Maker Faire in der Schweiz

Zwischen Basel und Bern liegt der neue jährliche Treffpunkt für Maker in der Schweiz.

Im kommenden Jahr wird erstmals die Maker Faire Solothurn stattfinden und damit hat für Viele das lange Warten ein Ende. Nach dem Aus der Maker Faire Zürich vor sechs Jahren wird es nun endlich wieder eine Plattform in der Schweiz geben, um kreative und innovative Projekte zu zeigen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Stattfinden wird die Maker Faire am 28. & 29. Juni 2025 in der Enter Technikwelt, veranstaltet von der Enter Technikwelt und bastelgarage.ch in Lizenz der Maker Media GmbH.

Du hast eine spannende Idee für einen Stand? Du bist Bastler und hast etwas Interessantes gebaut, dass du gerne einem breiten Publikum näherbringen möchtest? Perfekt! Dann melde dich als «Maker» mit deinem Projekt.

Wir freuen uns sehr über diese Neuigkeiten und sind gespannt, welche spannenden Maker und Projekte wir im kommenden Jahr dort entdecken werden und wie sich die neue Maker Faire entwickeln wird.

Maker Faire Salzburg im November

Die nächste Maker Faire steht an: Salzburg. Ein spannendes Programm, passend für Neugierige aller Altersgruppen. Die 5. Maker Faire in Salzburg findet am Samstag, den 9. November 2024 von 10:00-18:00 Uhr statt. Veranstaltungsort ist die TriBühne Lehen, Tulpenstraße 1, der Eintritt ist frei!

Die Maker Faire Salzburg bietet eine bunte Mischung aus Technik, Handwerk und Kreativität.Besucher:innen können selbst Hand anlegen, ob beim Upcycling alter Materialien, 3D-Drucken oder beim Programmieren von Robotern. Zahlreiche Mitmachstationen laden dazu ein, Neues zu lernen und eigene Projekte umzusetzen – vom Löten und Drechseln bis zum Bau von Flugobjekten und Elektronikbausätzen. Im Mittelpunkt stehen das Selbermachen, Entdecken und Weitergeben von Wissen. Eine Übersicht aller Aussteller findest du hier.

Schon in der Woche finden die School Maker Days statt, die vom 5. bis 8.11.2024 als Rahmenprogramm der Maker Faire gedacht sind. Hier können rund 400 Schülerinnen und Schüler durch praktisches Making Fertigkeiten für die Zukunft erlernen. Egal, ob Löten, Programmieren, Hämmern, 3D-Drucken, Schrauben, Plottern und Fräsen, Nähen, Reparieren, auf der Maker Faire Salzburg ist für jeden etwas dabei.

Teichüberwachung mithilfe des Make-Magazins

Das Make Magazin stellt in seiner aktuellen Ausgabe 5/2024 eine smarte Lösung zur Teichüberwachung vor. Mit einem hydrostatischen Drucksensor, einem Wemos D1 Mini Mikrocontroller und wenigen weiteren Komponenten kann der Wasserstand im Browser angezeigt oder in Smart-Home-Systeme integriert werden. Damit trocknet kein Teich oder Wasserbehälter mehr aus.

Der Sensor, der ohne bewegliche Teile auskommt, wird im Teich versenkt und liefert ein präzises Signal zur Wassertiefenmessung. Die Schaltung umfasst einen ADS1115 Analog-Digital-Wandler, der das Sensorsignal digitalisiert. Über ein USB-Netzteil wird die Stromversorgung garantiert, während ein Aufwärtswandler die 24-Volt-Spannung für den Sensor bereitstellt.

Alle Teile lassen sich auf einer Lochrasterplatine montieren und in einer wasserdichten Aufputzdose unterbringen. Die Arduino-Software fragt den Sensor alle fünf Sekunden ab, optional kann das System über die MQTT-Schnittstelle in Smart-Home-Anwendungen eingebunden werden.

Nach der Kalibrierung an der Wasseroberfläche und am tiefsten Punkt berechnet die Software automatisch die Wassertiefe aus den Drucksignalen.

„Mit einem Aufwand von etwa 50 Euro und vier Stunden Bauzeit hat man eine zuverlässige und langlebige Lösung zur Teichüberwachung“, erklärt Autor Uwe Rohne.

Weitere Themen in der aktuellen Ausgabe sind:

  • Pi Pico 2 im Schnelltest
  • Projekte mit ATtiny
  • Funk im Smart Home
  • Siebdruck mit Laser und Leim
  • Rückblick auf Apple II
  • Tibber Relais
  • Maker-Paradies in der Wüste

Ab sofort im heise shop und im gut sortierten Zeitschriftenhandel.

Sonntagsprogramm: Maker Faire Schwedt-Uckermark

Am kommenden Sonntag, 8. September, erwartet dich die zweite Maker Faire Schwedt/Uckermark.

Im Rahmen der Wirtschaftsmesse „Inkontakt“ präsentieren über 20 Aussteller ihre Projekte rund um Innovation, Technik und DIY.

Wie autonomes Fahren funktioniert, wird dir am Stand der TH Wildau näher erläutert. Bei der offenen Werkstatt der TH Brandenburg kannst du Anhänger aus Holz selber lasern und herstellen. Besonderes Highlight ist hier der „Song to Go-Anhänger“, durch den du dein Lieblingslied immer bei dir haben kannst. Was ein In(spirograph) ist, erfährst du bei der Grund- und Oberschule Müllrose und die Funktionen einen Ozobot Roboters werden dir bei der offenen Werkstatt Spremberg genaustens erklärt.

Zusätzlich erwarten dich viele regionale Aussteller mit Projekten rund um selbstgebaute CNC-Fräsen, Arcade Maschinen, Modellrennbahnen, Raspberry PI, Programmierung, Luftraketen und vieles mehr.

Die Veranstaltung findet an den „Uckermärkischen Bühnen Schwedt“ statt und ist von 10-16 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Die Smart City Initiative der Landeshauptstadt Hannover lädt zum #HANnovativ Meet-Up Gemeinwohl und Wirtschaft ein

Restart: #HANnovativ – Unter dieser Überschrift hat sich die Landeshauptstadt Hannover auf den Weg zur Smart City gemacht und präsentiert sich erneut auf der Maker Faire Hannover 2024 (Standnummer 92).

Mit Hilfe der Förderung für Modellprojekte Smart City des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauen werden bis Ende 2026 insgesamt 11 Projekte umgesetzt. Ziel dabei: Mit Hilfe von Daten und innovativen Technologien Stadtentwicklung nachhaltiger und resilienter zu gestalten. Dabei werden die Menschen und vor allem Hannovers Bewohner in den Mittelpunkt des Handelns gestellt und die digitale Transformation der Stadtverwaltung vorangetrieben.

Smart City ist kein Selbstzweck, sondern soll Technologien und Daten einsetzen um Probleme zu lösen, die vorher nicht oder nur eingeschränkt lösbar waren. Viele verschiedene Fachbereiche der Landeshauptstadt arbeiten dafür bei #HANnovativ zusammen und entwickeln in interdisziplinären Fachteams neue Projekte, die unsere Stadt smarter, nachhaltiger und effizienter machen werden. Auf www.hannovativ.com finden sich alle Projekte zum Nachlesen.

Den Rahmen bilden zehn Handlungsfelder. Sie beschreiben Ziele, Wege und Haltungen, die eine Orientierung und klare Strategie vorgeben. Und diese sollen mit den Bewohner Hannovers geteilt und weiter entwickelt werden. Dafür hat die Landeshauptstadt u.a. das Format: #HANnovativ MeetUp ins Leben gerufen. Hier diskutieren Vertreter aus der Stadtverwaltung mit der Stadtgesellschaft, Fachkollegen und Wissenschaftler über die Vielfalt der Smart City. Das MeetUp widmete sich zuletzt dem Handlungsfeld Demokratie. Hier sprachen Schüler mit Online-Experten von heise, der Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal und dem Oberbürgermeister Belit Onay über die Auswirkungen von Fake News auf Social Media.

Das kommende #HANnovativ MeetUp findet im Rahmen der Maker Faire statt mit dem Thema: Gemeinwohl & Wirtschaft.

Die Landeshauptstadt möchte herzlich dazu einladen, schon am Vorabend der Maker Faire interessanten Kurzvorträgen zu lauschen. Es soll über Gründung, Gemeinwohlorientierung und Best Practices ganz im Sinne der Nachhaltigkeit gesprochen werden. Gemeinsam laden wir im Anschluss zum Get-together bei Getränken und Snacks ein.

Agenda, 16.08.2024

17:00    Ankommen (Einlass Eilenriedehalle)
17:15    Begrüßung (Future Meeting Space)
17:20    Kurzinterview mit Constantin Alexander, Lehrbeauftragter und Promovend für nachhaltige und kreative Stadtentwicklung
17:35    Best Practice aus der Region: Maesh
17:45    Kurzinterview Doris Petersen, Geschäftsführerin hannoverimpuls
17:55    Best Practice aus der Maker Szene, tba
18:05    Kurzinterview: Beate Gerold, Geschäftsführerin heise medien
18:15    PAUSE
18:25    Podiumsdiskussion mit Oberbürgermeister Belit Onay, Constantin Alexander, Doris Petersen und Beate Gerold
19:00    Gemeinsamer Ausklang (Stadtpark)
22:00    Ende

Zur Anmeldung geht es hier.

Aktuelle News von #HANnovativ gibt es regelmäßig auf Instagram und LinkedIN @hannovativ

Wir freuen uns auf euch!

Lehrertag im Rahmen der Maker Faire Hannover in neuer Form

In den vergangenen zwei Jahren fand ein Lehrertag im Rahmen der Maker Faire Hannover erfolgreich statt. Die Veranstaltung wird nun in neuer Form und an einem anderen Ort fortgeführt. Am Samstag, den 17. August, findet von 9:00-11:00 eine Workshoprunde in den Räumen der Continental AG statt. Die Fortbildungsveranstaltung vom NLQ (Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung) bietet vier verschiedene 90min.-Workshops an, die parallel stattfinden und zu denen man sich ab sofort anmelden kann. Die Registrierung muss bis spätestens zum 12. August erfolgen. Die Plätze sind pro Workshop auf 20 Personen limitiert – es gilt der Zeitpunkt der Anmeldung. Die Teilnahme ist für Lehrkräfte kostenfrei. Für alle Teilnehmer besteht die Möglichkeit, sich im Anschluss die Maker Faire Hannover kostenfrei anzuschauen. Das Hannover Congress Centrum ist fußläufig gut erreichbar. Bei Rückfragen steht der Veranstalter NLQ zur Verfügung.

Folgende vier Workshops werden angeboten:

  1. „Mensch ärgere dich nicht! 3D-Druck im Unterricht integrieren“, Workshopleiter Martin Janik. Diese Fortbildung bietet Lehrkräften die Möglichkeit, das Thema „Mensch ärgere dich nicht!“ in Verbindung mit 3D-Druck in den Unterricht zu integrieren, um die Schülerinnen und Schüler zu motivieren und fachübergreifendes Lernen zu fördern. Durch die Verknüpfung der Fächer Mathematik, Deutsch und Technik wird den Lehrkräften gezeigt, wie sie die intrinsische Motivation ihrer Schüler steigern können, indem sie das Spiel in unterschiedliche Lernbereiche einbinden.
  2. „Homo Faciens: Rohstoffsuche mit Roboterfahrzeugen“, Workshopleiter Norbert Heinz. Über eine Weboberfläche werden Roboter mit Codezeilen „gefüttert“, um mit diesen „Fernerkundern“ Münzen aufzuspüren und schließlich einzusammeln. Die „Gehirne“ der Fahrzeuge bestehen aus einem Arduino Mikrocontroller und programmiert werden diese in der Computersprache „C“. Der Workshop ist ein Mix aus Quiz und dem Schreiben einfacher Programme, beziehungsweise dem Abändern gegebener Grundprogramme. Es ist kein Expertenwissen im Programmieren von Mikrocontrollern erforderlich und es ist kein definiertes Lernziel am Ende des Workshops zu erreichen. Spielerisch und in einer Diskussionsrunde soll erkundet werden, wie derartige Roboterfahrzeuge im Unterricht Verwendung finden könnten. Voraussetzungen: Im Prinzip reicht ein Smartphone, um die Aufgabenstellungen abzuarbeiten und die Roboter auf Münzjagd schicken zu können. Wer Arduinos bereits im Schlaf programmieren kann und neben den Multiple Choice Fragen auch ein paar Codezeilen für die Roboter selber schreiben möchte, sollte eine Bluetooth-Tastatur für’s Smartphone oder einen Laptop mitbringen.
  3. „Arduino in der Schule – Ein Crashkurs mit der All-in-one Lösung Funduino Cube und dem Roboterfahrzeug Funduino FunBot“, Workshopleiter tba. Dieser Workshop bietet Lehrkräften eine praxisorientierte Einführung in die Arduino-Entwicklungsumgebung, um Schülern in den Fächern Informatik und Technik einen attraktiven Einstieg in die Themenbereiche „Programmierung“, „Automatisierung“ und „Robotik“ zu ermöglichen. Es werden gemeinsam erste Programme geschrieben, um Lichter entsprechend der selbst erstellten Programme zum Leuchten und Blinken zu bringen. Am Ende des Workshops sollen die Teilnehmer einen Roboter so programmieren können, dass er selbstständig einer schwarzen Linie folgt. Inhalte: Mikrocontroller im Unterricht – Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Unterrichtsfächern. Grundlagen von Arduino – Einführung in die Arduino-Entwicklungsumgebung. Sensoren und Aktoren – Kennenlernen und Einsatz von Sensoren und Aktoren. Programmieren lernen – Erste Schritte im blockbasierten und textbasierten Programmieren. Praktische Übungen: 1) Programmierung einfacher elektrischer Module wie Leuchtdioden und Taster am Funduino Cube. 2) Anwendung der erstellten Programmcodes zur Automatisierung eines Roboters, der einer Linie folgt. Voraussetzungen: Jeder Teilnehmer benötigt einen Laptop mit vorab installierter kostenloser Software „Arduino IDE“. Der Workshop-Leiter stellt für die Dauer der Veranstaltung weiteres Zubehör wie den Funduino Cube und kleine Roboter kostenlos zur Verfügung. Jeder Teilnehmer erhält das Arbeitsheft „Arduino lernen“ (180 Seiten) kostenlos.
  4. „Arduino für Anfänger: Mit Spaß schnell Ergebnisse erzielen“, Workshopleiter Florian Huppert. „People think that computer science is the art of geniuses but the actual reality is the opposite, just many people doing things that build on each other, like a wall of mini stones (Donald Knuth, 1997)“. Aus dieser Aussage folgt, dass jeder Mensch theoretisch dazu in der Lage ist, das Programmieren zu erlernen. Viele Menschen und vor allem Schüler*innen benötigen jedoch eine motivierende Hilfe, um sich auf das Programmieren einzulassen. Arduino bietet hierfür den perfekten Nährboden. Es spricht verschiedene Lernkanäle an, ist leicht erweiterbar, schnell erlernbar, basiert auf den weit verbreiteten Sprachen C und C++ und bietet unendliche Möglichkeiten hinsichtlich kreativer Projekte. In diesem Workshop erhalten die Teilnehmer einen Überblick über eine Unterrichtseinheit mit Arduino, anwendbar in den Klassen 10 und 11. Es werden Materialien vorgestellt und besprochen, einfache Versuchsaufbauten hergestellt und erste Programme in Arduino implementiert. Nach diesem Workshop kennen die Teilnehmer die grundlegenden Befehle zur Ansteuerung von verschiedenen Bauteilen, können diese Bauteile mit dem Arduino verbinden und haben eine grobe Idee, wie diese Kenntnisse in den Fachunterricht Informatik eingebunden werden können. Voraussetzungen: Jeder Teilnehmer benötigt einen Laptop mit vorab installierter kostenloser Software „Arduino IDE“.

Zur Anmeldung

Last Call for Makers: Maker Faire Hannover

Die Zeit rennt – bereits am Sonntag, 9.6.. ist Aussteller-Anmeldeschluss – , da in gut zwei Monaten die Jubiläumsveranstaltung der Maker Faire Hannover startet.

Solltest du deine Teilnahme fix geplant, aber den Anmeldeschluss aus den Augen verloren haben, hier die freundliche Erinnerung .

Solltest du dir erst jetzt spontan überlegen teilzunehmen – du bist herzlich willkommen! Gönne deinem Projekt die Aufmerksamkeit, die es verdient hat, gib dein Wissen gerne weiter und vernetze dich mit Gleichgesinnten. Hol dir selbst viel neue Inspiration!

Wir bieten dir auf der Maker Faire Hannover eine kostenfreie Standfläche an. Strom, Tische und Stühle, WLAN, Ausstellerausweise und eine Teilnahme am Get-together sind ebenso inklusive. Wir bieten dir den Raum für deine Ideen!

Nutze deine Chance und melde dich über unser Anmeldeformular noch heute an.

Solltest du Fragen rund um die Ausstellung haben, haben wir unter unseren FAQ das meiste beantwortet. Du darfst dich darüber hinaus auch jederzeit gerne an uns wenden, solltest du deine Antworten dort nicht finden.

Wir freuen uns schon sehr auf die Maker Faire und hoffen, auch dich unter den Ausstellern antreffen zu können.

NACHTRAG: Für Nachzügler lassen wir das Formular bis zum 16. Juni offen, können aber nicht versprechen, dass alle Wünsche rund um die Standplanung berücksichtigt werden. 

Die neue Ausgabe vom gefährlichsten DIY-Magazin Deutschlands

Bist Du bereit für eine neue Herausforderung und willst endlich mal wieder so richtig mit den Händen arbeiten? Dann haben wir genau das Richtige für Dich: Die brandneue Make-Ausgabe 03/24.

Lerne, wie Du einen Deye-Wechselrichter absicherst und wie Du mit Laser einen Vektordisplay und Galvos mit einem ESP32 steuerst. Das reicht noch nicht? Kein Problem, wir zeigen Dir auch, wie du modulare Frontplatten 3D-druckst und einen CNC-Rahmen für deine Oberfräse baust.

Themen der Ausgabe 03/24:

      • Erlenmeyer-Kolben als Oszi-Röhre
      • Deye-Wechselrichter absichern
      • Modulare Frontplatten
      • CNC-Rahmen für Oberfräse
      • Dreh-Encoder verstehen
      • Speicherverbrauch bei Arduinos
      • Schaltungen simulieren
      • Amtlich lasergravieren

 

 

Maker Faire in Wuppertal am 7. Juni – die Aussteller

Am 7. Juni findet die erste Maker Faire Wuppertal in der Zentralbibliothek Wuppertal statt. Künstliche Intelligenz in Aktion, Roboter und DIY-Projekte mit LED-Leuchten, 3D-Druck und VR-Brillen, gemeinsames Tüfteln und Basteln von Robo-Insekten – all das und noch viel mehr gibt es im Rahmen des Digitaltags in Wuppertal zu erleben.

Den ganzen Tag gibt es Programm auf allen Ebenen der Zentralbibliothek. Die Maker Faire in der Stadtbibliothek bietet Spannendes für alle Altersgruppen, für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Seniorinnen und Senioren – ob Einsteiger oder Fortgeschrittene, einfach für alle, die Interesse an neuen Technologien haben und Lust am Kennenlernen und Ausprobieren.

Verschiedene Unternehmen, Maker-Spaces, Schulen und Initiativen aus Wuppertal und der Region kommen an diesem Tag in die Zentralbibliothek und stellen ihre Ideen und Konzepte vor. Sie zeigen ihre Entwicklungen, Prototypen oder auch verschiedene Roboter und neue Apps. Maker Spaces wie das IdeenWERK Wülfrath oder Devtal aus Utopiastadt Wuppertal präsentieren sich als Orte, an denen sich Technikbegeisterte mit all ihrer Kreativität ausleben können. Auch das Zentrum BeST Bergisches Schul-Technikum NRW (zdi) stellt spannende Mitmachprojekte vor. Lokale Vereine wie der R2-Builders Club und die 501st Legion lassen mit R2-D2-Droiden und den Auftritten als Star-Wars-Charaktere die Herzen von Science-Fiction-Fans höherschlagen.

Mit dabei ist auch DigitalCheckNRW, ein Projekt der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur. Es bietet die Möglichkeit, das eigene digitale Wissen zu testen und dazu passende Weiterbildungen zu finden. In der DigiTalBar auf der 1. Etage der Zentralbibliothek erhalten Interessierte zudem konkrete Tipps zum Digitalisieren von Kassetten, Dias und Super-8 Filmen. Auch Smart City Wuppertal zeigt neue Projekte. Mithilfe einer digitalen VR-Brille lässt sich beispielsweise der Grüne Zoo Wuppertal erkunden, ohne die Bibliothek zu verlassen. Das PIKSL Labor Wuppertal informiert über Cybermobbing.

Der Eintritt ist frei. Geöffnet ist von 10-18 Uhr. Am Vormittag sind auch Schulklassen willkommen.

Alle Aussteller in der Übersicht: