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Die animatronische Posteule – neue Make am Kiosk

In der Make 1/22 verwandeln die Redakteure der Make mit einem Raspberry Pi eine Plüscheule in eine schnatternde kleine Mitteilungszentrale.

Im ersten Teil der neuen Artikelreihe wird die animatronische Posteule vorgestellt. Sie flattert und schnattert, wenn eine neue E-Mail im Posteingang gelandet ist. Die Hardware wird erklärt, die Plüscheule auseinandergenommen und es gibt Tipps für die Konstruktion und den 3D-Druck der Bauteile. Außerdem wird aufgezeigt, wie man die 3D-gedruckten Teilen verschraubt, ein Audiosignal vom Raspberry Pi verstärkt und es an einen 3W-4Ω-Lautsprecher leitet.

Die Schritt-für-Schritt-Anleitung gibt es nicht nur in der neuen Make 1/22, sondern auch noch als Video auf YouTube. So kann man jeden Bauschritt ganz genau nachvollziehen.

In der Make 2/22 wir dann die Eule für den Abruf von E-Mails programmiert, Sounds werden hinzugefügt und die Servo-Motoren für ansteuerbare Bewegungsmuster kalibriert. Um das empfindliche Innenleben der Eule zu schützen,  wird zum Schluss alles in ein Gehäuse mit Füßen und integriertem Stromanschluss verpackt. Die Make 2/22 wird am 07. April erscheinen.

Feuchte Keller müssen nicht sein: Das schlaue Taupunkt-Lüftungssystem steuert den Luftaustausch auf den Punkt und arbeitet nur, wenn es draußen trockener ist als drinnen. Und wer dann noch einen Balkon auf der Sonnenseite besitzt, kann sich über kostenlosen Solarstrom freuen – aus recycelten Solarmodulen.

Die Ausgabe 1/22 der Make ist ab jetzt online und am Kiosk erhältlich. Mit einem Abo lag das Heft sogar bereits im Briefkasten. Außerdem kann die Make bequem als Printversion oder PDF im Heise Shop bestellt werden, bis zum 17. Februar sogar versandkostenfrei. Wer die Make lieber digital liest, kann das in den Make Apps für iOS und Android. Online findet sich auch das Inhaltsverzeichnis der Make 1/22.

Endlich: „Loslegen mit Metall“ – das neue Make Sonderheft

Aufgepasst! Makern, denen die Arbeit mit Kunststoff oder Holz sympathischer ist, möchte der Make-Chefredakteur Daniel Bachfeld die Scheu vor dem als widerspenstig geltenden Werkstoff Metall nehmen. Mit dem neuen Sonderheft „Loslegen mit Metall“ werden die wichtigsten Skills für die Bearbeitung von Metallen vermittelt, so dass der Einstieg auch mit kleineren Projekt wie etwa einem Beistelltisch gelingt. 

Zu den grundlegenden Fertigkeiten zur Bearbeitung zählen Sägen, Feilen, Ankörnern und Bohren: Hier bringt das Make-Sonderheft Know-how-Artikel, Workshops und Praxisbeispiele. So zeigt die Redaktion, wie man in Metall bohrt, Gewinde schneidet, galvanisiert oder Aluminium schmilzt und in eigene Formen gießt. Zudem stellt die Redaktion ihre Lieblingswerkzeuge für die Metallverarbeitung vor.

Das 164 Seiten starke Heft, das die Grundlagen und Skills zur Metallverarbeitung in den Fokus stellt, ist ab sofort im Handel oder im heise shop für 12,90 Euro erhältlich.

Neue Make: Wie die Türüberwachung mit LoRa gelingt

Eine auf LoRa-Funk basierende Hühnerstalltür-Überwachung beugt nächtlichen Fuchs-Besuchen vor. Bemerkenswert daran ist der stromsparende Batteriebetrieb, denn im Stall gibt es keine Elektroinstallation. Wie das Zwei-Komponenten-System funktioniert und wie man es nachbauen kann, ist in der aktuellen Ausgabe der Make 4/2021 nachzulesen.

Das Überwachungssystem, das sich auch für andere Tür- und Torkontrollen eignet, besteht aus zwei Komponenten: einer Erfassungseinheit, die alle zehn Sekunden den Zustand des Türkontakts ausliest und diesen dann an die zweite Komponente, an die Empfangseinheit, weiterleitet. Die Empfangseinheit visualisiert den Türzustand über zwei LEDs. Nur wenn die grüne LED leuchtet, ist die Tür geschlossen. Leuchtet die rote LED, ist die Tür des Hühnerstalls entweder noch geöffnet oder der Funkkontakt zur Erfassungseinheit abgebrochen. In beiden Fällen ist dann der Fußmarsch zum Hühnerstall fällig

Neben den LEDs besitzt die Erfassungseinheit ein kleines OLED-Display, auf dem Uhrzeit, Sonnenauf- und -untergang, Batteriespannung des Senders, Temperatur im Hühnerstall und eine Alarm-Erklärung angezeigt werden.

„Die Empfangseinheit ist so gestaltet, dass keine zusätzliche Bedienung erforderlich ist“, erläutert Make-Redakteur Carsten Meyer. „Einfach Gerät in die Steckdose einstecken und nach maximal zehn Sekunden hat man den Status der Tür.“ Das Herzstück der Empfangseinheit bildet ein Mikrocontroller-Board mit einem ESP-Modul und einem OLED-Display. Die Stromversorgung erfolgt über ein USB-Netzteil.

Abseits von Wohngebäuden in Ställen oder Scheunen hat man oft das Problem, dass weder Stromnetzanschluss noch WLAN vorhanden sind. Daher muss die Lösung netzunabhängig und stromsparend sein. „Die Funktechnik LoRa, die eine extrem stromsparende und weitreichende Datenübertragung möglich macht, eignet sich ideal für das Projekt“, betont Meyer. Wenn die Stalltür nicht bis spätestens eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang geschlossen ist, erinnert eine kleine Box mit der Empfängereinheit daran, dass noch ein Gang zum Hühnerstall ansteht, indem sie beispielsweise ein Signal gibt oder eine Melodie abspielt.

Weitere Bastel-Projekte in der aktuellen Make: Selbstbau einer LED-LaufschriftBetonfiguren aus der 3D-Druckform und ein kinderkompatibler MP3-Player mit Arduino.

Die wichtigsten Hilfsmittel für jeden Elektroniker

Wer misst, misst Mist – wenn er nicht das richtige Instrument hat.

Welche Mess- und Prüfgeräte für Maker sinnvoll sind, erklärt das Make-Magazin in seiner aktuellen Ausgabe 6/2020. Beim Neukauf muss es nicht immer ein Schnäppchen aus Fernost sein und auch Gebrauchtgeräte leisten wertvolle Dienste.

Die Messgeräte-Grundausstattung umfasst mindestens ein Multimeter und ein einstellbares Netzteil – beides ist für weniger als 100 Euro zu haben, ohne dass man dabei auf relevante Funktionen verzichten muss. An einem guten Instrument sollte man mindestens 20 Jahre lang Freude haben, weil es eben nicht nach Maßstäben der Konsumelektronik gefertigt ist. Kauft man ein billiges Gerät wird es einen mit wackeligen Knöpfen, unzuverlässigen Schaltern oder einer haarsträubenden Bedienbarkeit täglich aufs Neue ärgern. Viele Käufer wissen daher die Qualität von Herstellern wie HP/Agilent, Tektronix, Keithley, Rohde & Schwarz, LeCroy, Fluke/Philips oder Brüel & Kjær einfach zu schätzen.

Fledermäuse schwirren auch in der Stadt umher – allerdings meist unbemerkt. Dem Sonar-Sinn der Räuber kommen Sie mit unserem Fledermaus-Scanner auf die Spur, der sogar verschiedene Arten bestimmen kann. Außerdem zeigen wir einige Lockdown-sichere Geschenkideen zum Fest: Wie wäre es mit einem wabernden Lichtsturm in der Schneekugel, Neon-Schildern aus innovativen Neonflex-LED-Streifen oder einer romantischen IoT-Laterne mit IKEA-LED-Kerzen?

Ab jetzt am Kiosk – und sicherlich auch eine große kleine Freude unterm Weihnachtsbaum!

Materialliebe Holz: das neue Sonderheft der Make

Holz ist dein liebster Rohstoff, mit dem du immer schon einmal arbeiten wolltest, aber nicht weißt, wie? Dir fehlt eine neue Idee, wie du zu deinem Wunschprodukt aus Holz kommst? Du kannst Holz mit dem Handwerkzeug bearbeiten, aber nicht mit der CNC-Fräse – oder aber umgekehrt?

Alles kein Problem! Mit dem neuen Sonderheft der Make „Loslegen mit Holz“ bietet die Make-Redaktion das perfekte Holz-Handbuch für Einsteiger und Fortgeschrittene an.

Alles Rund zur Materialfindung (ja, Holz kann sehr unterschiedlich sein), Tipps zur Ausstattung der Werkstatt (weniger ist mehr), der detaillierte Umgang mit der Handkreissäge (inkl. Anwendungsempfehlung der verschiedenen Blätter), sind ebenso Teil des Heftes wie Projekttipps zur Verbesserung der Werkstatt (Ordnung gehört sowieso dazu).

Die Benutzung von Handwerkzeug wird ebenso beschrieben, wie der Einstieg in die Benutzung einer CNC-Fräse. Daneben gibt es viele tolle, inspirierende Projekte, die mit detaillierten Anleitungen zum Nachbauen animieren.

Das Make-Sonderheft „Loslegen mit Holz“ mit 138 Seiten ist ab sofort online und im Zeitschriftenhandel für 10,90 Euro erhältlich. Mit einem unserer Abos lag das Heft bereits im Briefkasten. Außerdem können Sie die Make-Sonderausgabe bequem im Heise Shop bestellen, bis einschließlich 12.11.20 versandkostenfrei.

Make-Magazin: Der CO2-Warner für die Schule

Die Corona-Pandemie stellt insbesondere Schulen vor große Herausforderungen. Die Klassenräume müssen gut durchgelüftet werden, um das Infektionsrisiko zu begrenzen. Sinken jetzt die Temperaturen, führt das Dauerlüften jedoch zu unnötigem Wärmeverlust und schlechter Klimabilanz. Wann es Zeit ist, die Fenster zu öffnen, kann eine selbstgebaute CO2-Ampel ganz einfach anzeigen. Wie der kostengünstige Selbstbau eines solchen Luftqualitätsmessers funktioniert, erklärt das DIY-Magazin Make in der aktuellen Ausgabe 5/20. Fertige Ampeln werden zum Preis von 80 bis 170 Euro angeboten, das Make-Magazin setzt jedoch auf eine DIY-Lösung, für die man rund 40 Euro und zwei Stunden investieren muss.

Genutzt wird der biologischen Zusammenhang um herauszufinden, wie man lüftet: Ausatemluft enthält mehr CO₂ und flüchtige organische Verbindungen als die vorher eingeatmete Luft. Da sich auch die potenziell gefährlichen Aerosole in der Ausatemluft befinden, können wir deren Ausstoß nun abschätzen, indem wir die anderen Gase messtechnisch erfassen. Das Modell arbeitet mit dem IoT Octopus als Mikrocontroller, der vielfältige Auswertungen unterstützt.

Der Bau einer CO2-Ampel ist für Schulen gleich doppelt interessant: Zum einen kann sie genutzt werden, um die Luftqualität der Klassenräume zu messen, zum anderen bietet der Nachbau Anknüpfungspunkte in vielen Fächern über die Erläuterung der Programmierung im Informatik-Unterricht hinaus. Im Fach Physik kann man klären, wie lange Tröpfchen im Raum schweben und warum die Luft beim Lüften auskühlen kann, die Wände dies aber nicht tun sollten. Die Zeitreihendarstellung auf Cloud-Plattformen macht die Auswertung und den Vergleich verschiedener Sensoren zum Kinderspiel und lädt zum Experimentieren ein. Wie unterscheidet sich Kipplüften vom Querlüften? Verändert die Anwendung eines Luftreinigers die Messwerte? Selbst die Kunst kann man mit ins Boot holen und kreative Alternativen für die Darstellung der Messergebnisse entwerfen.

In der aktuellen Make-Ausgabe stellt die Redaktion außerdem eine Bügeleisen-Lötstation vor, zeigt wie man mit dem RasPi-Adblocker sein LAN vor überbordender Werbung bewahrt und erklärt, wie man mit der Fritzbox sein Zuhause noch smarter machen kann.

Ab sofort erwerblich am Kiosk oder per Post nach Hause bestellen im heise shop.

Acht Jahre Bastler-Know-How auf einem Stick

Tüftler, Frickler, Experimentierfreudige aufgepasst: Jetzt gibt es alle Artikel von Deutschlands gefährlichstem DIY-Magazin gebündelt auf einem 32-GByte-USB-Stick: Das sind 47 Make-Ausgaben aus den Jahren 2012 bis 2019 mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, ausführlichen Beschreibungen, praktischen Modifizierungen sowie Vorstellungen von Hackerspaces, Fablabs und Maker Faires. Auch ausführliche Tests etwa von 3D-Druckshops oder Werkzeugen gehören zu den Inhalten.

Jetzt sichern und vorbestellen! Die Lieferung erfolgt voraussichtlich Anfang/Mitte April.